Ich möchte gerne, dass Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben.

Geboren in den frühen 60ern wuchs ich als „Schlüsselkind“ in (West)-Berlin auf. Während sich die politischen Ereignisse mit alliierten Paraden, Studenten-Unruhen und vielem mehr überschlugen absolvierte ich mein Abitur bereits mit 17 Jahren. Nach dem Abschluss meines Studiums der Automatisierungstechnik und Informationselektronik ging ich für Messerschmitt Bölkow Blohm nach Florida/USA, wo ich weitere US-Diplome in den Fachrichtungen Simulations and System-Controls unter der Leitung von General Electric absolvierte. Diese Studien und anschließenden Tätigkeiten führten mich immer wieder in das Kennedy-Space-Center in Verbindung mit dem Space-Shuttle Programm.
Mein nächster Schritt führte mich nach Paris zu Thomson CSF, wo ich bereits in jungen Jahren für die Abnahme und Erstellung der Serienreife von internationalen Flughäfen, bestellt von der deutschen Bundesanstalt für Flugsicherung, zuständig war.
In den folgenden Jahren ergänzte ich meine Studien durch einige berufsbegleitende Semester Betriebswirtschaft und widmete mich wieder intensiver der Automatisierung. Letzte Station so auch die Deutsche Telekom AG, wo ich in der Netzplanung und DSL-Entwicklung tätig war.
Bereits 1996 machte ich mich selbstständig um mein Wissen und meine Erfahrungen auch kleineren Firmen und Privatpersonen zugänglich machen zu können. Abgerundet habe ich all dies durch eine langjährige Weiterbildung zum Council-Leiter bei Sparks & Spirits in München.

Natürlich gibt es auch eine private Seite, die mir wichtiger ist als alle beruflichen Erfolge. Neben der Arbeit mit all den Maschinen stand und steht der Mensch bei mir immer im Mittelpunkt. Sport, Ehrenamt und persönliche Kommunikation sind ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens. Schwimmen und Handball als leistungsorientierter Sport ergänzten sich im Laufe der Zeit mit Tauchen, Paragleiten, Motorboot, Segeln bis hin zum Schießsport, wo innere Ruhe und Ausgeglichenheit genauso wichtig sind wie gute Kommunikation. Natürlich verbringe auch ich die eine oder andere Stunde am Flugsimulator um mir meine Fähigkeiten zu erhalten, doch wann immer sich die Möglichkeit ergibt bin ich mit Freunden und Vereinskameraden zusammen und genieße die Gemeinsamkeit, ob am Lagerfeuer, beim Grillen oder auch beim Rundenwettkampf. Hier trifft der Mensch noch auf den Menschen und vergißt auf wunderbare Weise jede „elektronische Kommunikation“.